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Auf dieser Seite erfahren Sie alle wichtigen Vorteile von Holzmassivdecken für planende Architekten. Weitere technische Details zu BSH-Decken finden Sie auf der Seite technischer Hintergrund.
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Vorteil Nr. 1
Schnelle Bauzeit und nasse Baustoffe widersprechen sich. Nasse Baustoffe erzeugen eine hohe Luftfeuchte. Und bereits ab 70 % Luftfeuchte besteht die Gefahr von Schimmelwachstum. Die modernen Holzbauprodukte sind trockene Baustoffe. Die technische Trocknung des Holzes sorgt für Sicherheit mit einer Holzfeuchte von maximal 20 %. Bei Holzmassivdecken sind es sogar nur 12 +- 3 %.
Vorteil Nr. 2
Ein Einfamilienhaus in Holzbauart, in der Zimmerei elementiert hergestellt, lässt sich bei sportlichem Einsatz innerhalb von 6 Wochen realisieren – schlüsselfertig. Bei jeder Baumaßnahme besteht das Bestreben, möglichst schnell das Dach herzustellen und damit den wesentlichen Witterungsschutz für das Gebäude sicherzustellen. In der modernen Holzbauart kann der gesamte Rohbau incl. Dach innerhalb einer Woche regensicher gedeckt sein.
Vorteil Nr. 3
Das Herstellen von Betondecken verzögert die Baumaßnahme insgesamt und den Einsatz der ausbauenden Gewerke. In dem Geschoss unterhalb der Betondecke ist ein „Stützenwald“ erforderlich. Aus Sicherheitsgründen ist dieses Geschoss bis zum vollständigen Aushärten der Stahlbetondecke für andere Gewerke tabu. Dagegen lässt sich mit einer Holzmassivdecke sehr viel Bauzeit sparen.
Vorteil Nr. 4
Wesentliche Anforderungen in Bezug auf die Gewährleistung für eine Baumaßnahme sind:
- Tragwerk
- Wärmeschutz mit Luftdichtung
- Feuchteschutz
- Schall- und Brandschutz
- Maßgenauigkeit
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Eine hohe Qualität incl. einer eindeutigen Gewährleistung ist nur dann möglich, wenn das Geschoss homogen in einem Gewerk hergestellt wird. Ist das Dach aus Holz gebaut, kann es nur sinnvoll sein, auch die in diesem Geschoss stehenden Wände aus Holz zu bauen, insbesondere die Außenwände.
Welchen Sinn kann es machen Mauerwerk, Beton und Holzbau in einem Geschoss zu mischen?
Vorteil Nr. 5
Wird die Außenwand aus Holz in der Werkhalle des Zimmerers vorgefertigt, werden die Fensteröffnungen bereits angelegt. Sehr naheliegend ist es die Fenster ebenfalls in der Werkhalle zu montieren und die Anschlüsse herzustellen. Das Versetzen der Fenster auf der Baustelle und die sehr aufwendigen Arbeiten der Anschlüsse können zeitsparend in der Werkhalle erfolgen.
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Im Holzrahmenbau sind Fenster und Außenwand eine konstruktive Einheit. In der Ausschreibung sollte die Möglichkeit eröffnet werden, dass beides vom Gewerk Zimmerei übernommen wird.
Das Herstellen von geschlossenen Wänden in der Holzrahmenbauart erfordert die Qualitätssicherung. Darin enthalten ist eine Fremdüberwachung. Daraufhin erfolgt eine Kennzeichnung der Elemente mit dem Ü-Zeichen.