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Auf dieser Seite erfahren Sie alle wichtigen Vorteile von Holzmassiv­decken für Bauherren und Investoren. Weitere technische Details zu BSH-Decken finden Sie auf der Seite technischer Hintergrund.

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Vorteil Nr. 1

Bauzeit sparen

Stahlbetondecken werden vollständig oder teilweise aus Ortbeton hergestellt. Üblich ist es teilbewehrte Filigrandecken als Fertigteile einzusetzen. Dieses Verfahren spart aufwendige Schalungsarbeit auf der Baustelle ein. Allerdings bleiben Stahlbetondecken „Nassbauteile“. Wasser ist die Grundlage der Hydration – dem Abbindeprozess im Beton. Dies kostet auf der Baustelle Zeit.

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Beim Einsatz von Holzelementen ergeben sich mehrere zeitsparende Effekte:

  • Das Setzen der Randschalung entfällt.
  • Die Dauer von ca. 14 Tagen bis zum Ausschalen entfällt.
  • Weitere 14 Tage bis zum erreichen einer hinreichenden Betonfestigkeit entfällt. Erst dann kann die Notabstützung entfernt werden.
  • Die „Nachbehandlung“ innerhalb der Hydration (Abbindezeit) entfällt.
  • Austrocknungszeit für überschüssiges Wasser. Dies dauert einige Monate.

Holzmassivdecke sind vom ersten Tag trocken und vollständig belastbar. Das obere Geschoss kann unmittelbar montiert werden.

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Vorteil Nr. 2

QNG-Siegel für öffentliche Förderungen

Mit dem heutigen Stand (Aug. 2022) ist noch nicht klar, welche Fördermaßnahmen die bisherige KfW-Förderung ablösen wird. Klar ist aber, dass die Nachhaltigkeit eine wesentliche Rolle spielen wird. Hier ist der Werkstoff Holz als nachwachsender Rohstoff die Referenz unter den Baumaterialien.

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Das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) zeigt bereits den Weg auf. So kann es zukünftig eine attraktive Option sein, wesentliche Teile des Gebäudes aus Holz zu bauen. Das oberste oder die oberen Geschosse bieten sich geradezu an, in der Holzbauart erreichtet zu werden. Dies zeigen heute bereits unzählige Beispiele.

Siegel nachhaltiges Gebäude

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Vorteil Nr. 3

Anforderungen aus Brandschutz erfüllen

Bis zur Gebäudeklasse 3 gilt die feuerhemmende Bauweise mit einer Feuerwiderstandsdauer von 30 Minuten. Die Ausführung von Holzmassivdecken ist ohne weiteres möglich. Sogar die schöne Untersicht der Decke kann erhalten bleiben.

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Hintergrund: Das Holz schützt sich im Brandfall selbst und bildet eine Verkohlungsschicht. Für 30 Minuten sind ca. 20 mm zu kalkulieren. Allerdings fallen bei einem genaueren statischen Nachweis nach Eurocode 5 die Dimension kaum dicker aus. Grundlage ist dann die sogenannte „Heißbemessung“, bei der der ungünstige Lastfall „Schwingen“ nicht berücksichtigt werden muss.
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Vorteil Nr. 4

Anforderungen aus Schallschutz erfüllen

Im Holzbau wurden in den letzten Jahren die Konstruktionen bezüglich des Schallschutzes optimiert. Sie halten nicht nur den Basiswert von L´n,w (bewerteter Normtrittschallpegel) von 50 dB ein, sondern berücksichtigen auch die tiefen Frequenzen, die z. B. bei Gehgeräuschen entstehen. Die Decken in der Holzmassivbauart stehen den Betondecken nicht nach.

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Folgender Aufbau hat sich bewährt:

 

  • Zementestrich, mit einer Dicke von mind. 50 mm, Optional mit Fußbodenheizung.
  • Trittschalldämmung aus Mineralfaser mit einer dynamischen Steifigkeit von ca. 7 MN/m³, Randdämmstreifen ebenfalls aus Mineralfaser.
  • Deckenbeschwerung aus elastisch gebundenem Split mit einem Flächengewicht von 90 bis 120 kg/m². Diese Ebene darf für Installationsleitungen verwendet werden.
  • Holzmassivdecke in der statisch erforderlichen Dicke. Die Unterseite darf sichtbar bleiben.
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Vorteil Nr. 5

Wärmebrücken vermeiden

Holz ist trotz der hohen Tragfähigkeit ein ausreichender Dämmstoff, um Wärmebrücken zu vermeiden. Mit Holz lässt sich sehr frei konstruieren. Tragende Hölzer und sichtbare Oberflächen innen und außen sind kein Widerspruch. Dazu sind die Hölzer bei hoher Tragfähigkeit sehr schlank. Beton und Stahl müssen von außen mit Polystyrol-Hartschaum überdämmt werden, um auf der Raumseite Kondensatwasser zu vermeiden.

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Ein übliches Nadelholz (z. B. Fichte) besteht zu ca. 75 % aus Luftporen. Dies erklärt den guten Dämmwert mit der Wärmeleitfähigkeit von 0,13 W/mK. Die Natur geht bei der „Herstellung“ des Holzes sehr sparsam mit dem Material um.

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Vorteil Nr. 6

Dachterrasse mit ebenem Übergang

Loftwohnungen sind äußerst begehrt, dazu gehört selbstverständlich eine großzügige Dachterrasse. Hier werden die höchsten Mieten und Verkaufspreise erzielt. Komfort und Sicherheit spielen bei der Konstruktion einer Dachterrasse eine entscheidende Rolle. Schaut man sich die Details der Bauprojekte sehr genau an, so findet man jedoch regelmäßig „faule“ Kompromisse.
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Dies bedeutet, bei Dachterrassen besteht dann die Gefahr von Feuchteschäden. Man bekommt bei diesem schwierigen Bauteil den Komfortanspruch und die Sicherheit schwer zusammen.

Welches ist das Problem? Der Nutzer möchte in ebener Höhe aus dem Innenraum auf die Dachterrasse gehen. Um allerdings genügend Sicherheit bei Starkregenereignissen zu bekommen, ist ein Höhenversatz erforderlich. Dieser Widerspruch lässt sich mit Holzmassivdecken hervorragend lösen. Das Detail zeigt eine Holzmassivdecke mit einem Höhenversprung. Angedeutet ist eine optional mögliche unterseitige Deckenbekleidung. In dem Fall ergibt sich im Bereich von (4) ein Raum für haustechnische Installationen, z. B. für Lüftungsleitungen.

Querschnitt einer Dachterrasse

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Vorteil Nr. 7

Schonung der Baustelleninfrastruktur durch Vorfertigung

Grundstücke werden heute in der Bebauung maximal ausgereizt. In der Bauphase ist es der Normalfall, dass um den wenigen Lagerraum auf der Baustelle gestritten werden muss. Wie praktisch ist es, wenn das Bauen nicht auf der Baustelle stattfindet, sondern in der Werkhalle des Zimmerers, irgendwo auf dem Land.

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Es ergibt sich ein enormer wirtschaftlicher Vorteil aus vielerlei Gründen:

 

  • Die Fertigung in der Werkhalle beginnt bereits, während die unteren Geschosse aus Mauerwerk und Beton auf der Baustelle entstehen.
  • Ist der oberste Ringanker fertig, kann die fertige Holzmassivelemente aufgelegt werden. Sogleich werden die Wände des Dachgeschosses montiert (Zeitersparnis mindestens 4 Wochen; siehe auch: Bauzeit sparen).
  • Es müssen weniger Handwerker zur Baustelle fahren (Entlastung desstädtischen Verkehrs).
    Es wird weniger Lagerplatz benötigt.
  • Die Baustelleneinrichtung muss weniger lange vorgehalten werden.
  • In den unteren Geschossen kann unmittelbar der weitere Ausbau durchgeführt werden. (Keine Notabstützung einer Betondecke)
  • Der Bauleitungsaufwand wird für das Geschoss in Holzbauart reduziert.
  • Die Fenster werden nach der Werkplanung des Zimmerers parallel produziert. Das Aufmaß auf der Baustelle und die daraus resultierende Wartezeit entfällt. Die Fenster können in der Werkhalle eingebaut werden.